Persönliche Lebensgeschichte

1929 geboren in Berlin
1947 Abitur
1948 – 1954 nach dem Abitur Studium an der Hochschule der Künste Berlin (HfbK) bei Prof. Hans Orlowski
1952 – 1953 französisches Staatsstipendium bei Fernand Léger, Paris
  Gestaltung der französischen Hospitalkapelle Quartier Napoleon, Berlin
1953 Meisterschülerdiplom an der HdK Berlin (HfbK)
seit 1954 Mitglied des Berufsverbandes bildender Künstler Berlins e.V. (bbk berlins)
1956 – 1966 Aufenthalt in Altea, Spanien
1960 Museum- und Kunstverein, Wuppertal
  Kunstverein, Remscheid
1962 – 1963 Reisestipendium der HAPAG nach Mexiko
1967 – 1968 Arbeitsaufenthalt in Skreia, Norwegen
1969 – 1972 im Atelier le Rocher bei Ulla und Theodor Ahrenberg, Chexbres, Schweiz
1970 Beginn einer langjährigen Freundschaft mit Werner Hafftmann
  Einzelaustellung Neue Nationalgalerie, Berlin
1971 Stipendium der Fondation Carolyi, Vence, Frankreich
seit 1971 Mitglied der Neuen Darmstädter Sezession
1972 – 1973 Arbeitsaufenthalt im Consulat des Arts, La Garde Freenet, Frankreich
  Arbeitsaufenthalt bei Dr. Horst Hollstein, Hørsholm, Dänemark
1974 Umzug nach Karlsruhe
1974 – 1979 Zusammenarbeit mit Kunst Akademie Karlsruhe
  Begegnungen mit Baselitz, Lüpertz, Ackermann, Harry Kögler, Rainer Küchenmeister
1978, 1980 Arbeitsaufenthalt in Mexiko-Stadt und Valle de Bravo, Mexiko
  Arbeit an Entwürfen für Großkeramik für St.Lucia
1979 Umzug von Karlsruhe nach Johannisberg / Oestrich im Rheingau
1982 – 1983 Begegnungen mit Dr. U. Schmidt, Museum Wiesbaden, Kassel
  anschl. Austellung Staatliche und städtische Kunstsammlungen, Neue Galerie, Kassel
  Bekanntschaft mit B.Minetti, S. Unseld (Suhrkamp Verlag)
1983 – 1987 Atelier in Berlin-Wedding
seit 1984 Wohnsitz in Berlin-Friedenau
1986 – 1987 künstlerische Wandgestaltung im DRK-Krankenhaus Mark Brandenburg, Berlin-Wedding
1987 – 1996 Atelier in Wendland, Kreis Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen
1989 Besuch bei Rafael Alberti, Madrid
seit 1992 Mitglied der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst r.V.
(VG BILD-KUNST)
seit 1996 Atelier in Kreuzberg, Berlin
1996 – 1998 Senatsaufträge - Künstlerförderung, Berlin
2003 – 2004 Jochen Senger – Homo Ludens, Villa Oppenheim, Berlin